Das Heidelberger Manifest von 1981 – Die Vorläufer von Sarrazin waren schon immer Professoren



Aha! Das sogenannte Heidelberger Manifest von 1981. Allerlei bürgerliche Professoren-Rassisten greifen Sarrazin vor, der wiederum die jetzigen Zustände ermöglichte. Sehr interessante Aussagen, die das #Deutschlandproblem in seiner jüngeren Vergangenheit erhellen. Lest euch das mal durch und fragt euch, ob euch das nicht bekannt vorkommt.

„Unser Problem sind nicht die Gastarbeiter schlechthin, sondern ihr asiatischer Anteil. […] Wenn man das Spezialproblem Süditalien ausklammert, so kann man feststellen, dass die aus dem europäischen Raum zu uns kommenden Gastarbeiterfamilien nach ihrer Fertilität, ihrem kulturellen, soziologischen und religiösen Kontext Aussicht auf Akkulturation bieten […]. Auf die Asiaten trifft all das nicht zu.“

Wikipedia:

„Die Originalfassung des Heidelberger Manifestes wurde am 17. Juni 1981 von Schröcke verfasst[4] und von insgesamt 15 Hochschulprofessoren unterzeichnet. Neben den Professoren Schmidt-Kaler und Schröcke waren die unterzeichnenden Professoren: Manfred Bambeck (Frankfurt), Rolf Fricke (Karlsruhe), Karl Georg Götz (Stuttgart), Werner Georg Haverbeck (Vlotho), Joachim Illies (Schlitz), Peter Manns (Mainz), Theodor Oberländer (Vertriebenenminister der Bundesrepublik Deutschland a. D.), Harold Rasch (Frankfurt), Franz Hieronymus Riedl aus Österreich, Heinrich Schade (Düsseldorf), Kurt Schürmann (Mainz), Ferdinand Siebert (Mainz) sowie Georg Stadtmüller (München).“

Zitat Manifest:
„Mit großer Sorge betrachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. Allein im Jahre 1980 hat die
Zahl der gemeldeten Ausländer trotz Anwerbestop um 309 000 zugenommen, davon 194 000 Türken. Gegenüber der zur Erhaltung unseres Volkes notwendigen Zahl von Kindern werden jetzt jährlich kaum mehr die Hälfte geboren. Bereits jetzt sind viele Deutsche in ihren Wohnbezirken und an ihren Arbeitsstätten Fremdlinge in ihrer eigenen Heimat. Der Zuzug der Ausländer wurde von der Bundesregierung aus Gründen des heute als fragwürdig erkannten hemmungslosen Wirtschaftswachstums gefördert.
Die deutsche Bevölkerung wurde bisher über die Bedeutung und Folgen nicht aufgeklärt. Sie wurde auch nicht darüber befragt. Deshalb rufen wir zur Gründung eines parteipolitischen und ideologisch unabhängigen Bundes auf, dessen Aufgabe die Erhaltung des deutschen Volkes und seiner geistigen Identität auf der Grundlage unseres christlich-abendländischen Erbes ist. Auf dem Boden des Grundgesetzes stehend, wenden wir uns gegen ideologischen Nationalismus, gegen Rassismus und gegen jeden Rechts- und Linksextremismus.“

 

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